Bei den Niederseilelementen konnten alle ganz neue Erfahrungen machen. Unter der Anleitung eines erfahrenen Erlebnispädagogen und mit Mut, Geschicklichkeit und Teamgeist haben auch alle die Route gemeistert. Wo Hilfe nötig war, haben sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig unterstützt. Auch das war eine ganz neue Erfahrung! Beim Parcour springen wurde uns von den Profis gezeigt wie man die unterschiedlichsten Hindernisse geschickt überqueren kann. Ob Sitzgelegenheiten, kleine Mauern oder Kletterelemente – kein Hindernis war zu schwer und zum Schluss haben alle die Hindernisse in unserem Abschlussparcour bewältigt. Zudem gab es unterschiedliche Möglichkeiten um Tieren ganz nahe zu kommen. Die Schafe in unserem Schulgarten wurden gefüttert und mit vielen Streicheleinheiten verwöhnt. Ein Gruppe von Schülerinnen und Schülern hat sich intensiv mit Ponys beschäftigt. Auf einem Ponyhof am Fuße der Schwäbischen Alb lernten sie den Umgang mit den Tieren und die dazugehörigen Tätigkeiten wie Füttern, Stall ausmisten, die Ponys pflegen und striegeln. Alles wurde ausprobiert. Genauso wie das Reiten, sogar einen Ausritt ins Gelände gab es. Das hat Überwindung gekostet, aber auch allen viel Spaß gemacht. Mit einer Waldpädagogin durften wir die Tiere des Waldes kennenlernen. Zum Abschluss gab es für alle Schülerinnen und Schüler eine Schatzsuche, bei der nach dem Lösen unterschiedlicher Aufgaben – Teile der Schatzkarte aus einem Rohr bergen oder mit einem Seil vom Baum holen – endlich die Schatztruhe geöffnet werden konnte. Beim Stockbrotgrillen ging für uns eine aufregende, abwechslungsreiche Woche zu Ende. Wir werden uns bestimmt noch lange daran erinnern!